Sonntag, April 26, 2009

Aufräumarbeiten & die weibliche Psyche

Nun - wir benötigen ein neues Zimmer und mein Sammelsurium-Schreibtisch darf dementsprechend nicht überleben. *snief* Andererseits hat es ja auch was für sich, wenn man dem eigenen Nachwuchs nicht nur Ordnungsliebe predigt, sondern vorlebt. So räume ich also auf und finde folgenden Mail-Schnippsel eines früheren Freundes betreffend s e i n e r *grins* Betrachtung der weiblichen Spezies:

"Die Tiefen der Psychologie sind wie eine Festplatte, da sind so viele viele kleine und große Erlebnisse seit der Geburt gespeichert und so kann man als außenstehender Betrachter meistens nicht wissen, was den anderen zu einer bestimmten Haltung treibt. Die wahre Größe eines Mannes zeigt sich darin, daß er quasi über den Problemen steht, allerdings nicht überheblich. Die weibliche Seeele ist, wie wir alle wissen, total verquer gestrickt, Frauen können manchmal gar nicht anders reagieren, ihnen fehlt genügend Arbeitsspeicher und eine schnelle Festplatte :-))

... außerdem haben weibliche Betriebssysteme viele Bugs, deshalb ist es die Aufgabe eines Mannes in Geduld und Langmut ein Service-Release nach dem anderen einzuspielen, in der Hoffnung, daß das System eines Tages einigermaßen stabil läuft..."

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Freitag, April 24, 2009

Spekulatius im April

Nein, keine Sorge - den diesjährigen Spekulatius-Auftakt wird es zuverlässig erst im September bei Aldi geben. Genauso widersinnig - oder besser noch: hirnrissig - ist das, was ich heute beim Buchhändler entdecken musste ... die ersten Wandkalender für 2010! Si tacuisses ...

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Wie schränkt man nicht vorhandene Individualität weiter ein?

Im Blog www.beliebte-vornamen.de von Knud Bielefeld fand ich heute die Information, dass sich 85% der Chinesen 100 Familiennamen teilen. Zum Vergleich kommen die USA bei 90% der Familien auf 70.000 Nachnamen.

Um einigermaßen eine Form der Individualität zeigen zu können, sind die Chinesen auf ausgefallene Vornamen gekommen und bemühen diese fleißig. Dumm nur, dass nicht das lateinische Alphabet genutzt wird, sondern die Schriftsprache. Dumm auch, dass diese maschinenlesbar sein soll und somit demnächst verbindlich eine Liste von nur 8.000 maschinen-kompatiblen Vornamen eingeführt werden soll. Nix also mit Abygail oder Herodes oder Fynn - wäre es dann nicht konsequenter, jedem Menschen nur noch eine Nummer zuzuteilen und die Namen gleich weg zu lassen??

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Freitag, April 03, 2009

Sinniges ...

Entdeckt in einem CD-Booklet:

"Recorded in the digital domain by an analogue brain"

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Donnerstag, April 02, 2009

Jamiri

Jan Michael Richter - oder besser: Jamiri - ist ein Comic-Zeichner aus Essen, der sich über Gott & die Welt, seine Frau Beate, das Netz, Roboter-Sonden und die allgemeine Welt-Verschwörung auslässt und nach frühen Jahren als Geheimtipp sich schon längst etabliert hat.

Doch - was heißt schon etabliert? Auch als bekannter Zeichner ist´s ja möglich, das Leben auf die Schippe zu nehmen...

Heute lässt er sich auf
SPON aus über Tech-Sprech - kennt Ihr denn die Bedeutung von 'MILF'?

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